Wir sind Spezialisten für die Unternehmenssanierung und Neuausrichtung im Mittelstand
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Finanzstatus - Problemanalyse - Lösungsideen - Umsetzungsfahrplan
Wir sind Spezialisten für kritische Unternehmenssituationen – und entscheidungen im eigentümergeführten deutschen Mittelstand.
Unsere Klienten sind nicht selten ernsthaft insolvenzbedroht, haben signifikante Schwierigkeiten mit Banken, Kunden oder auch Lieferanten. Und wissen, dass ohne erhebliche Eingriffe der Fortbestand ihres Unternehmens gefährdet ist.
Wir arbeiten mit unseren Klienten an der langfristigen Stabilisierung Ihrer Unternehmen. Dabei steht unser Auftraggeber und seine Interessen im Mittelpunkt.
Kritische Unternehmensituationen können dabei einzelne Fragestellungen wie Verlagerungen, Unternehmensverkäufe oder -käufe oder auch der Wechsel von Geschäftsmodellen aufwerfen. Natürlich auch die Suche nach zusätzlicher Liquidität und Gesellschafterkapital. Beide Themen sind Teil unseres Leistungsspektrums.
Unsere Leistungen gehen weit über den klassischen Bereich von Unternehmensberatern hinaus.
Wir arbeiten nicht für Banken. Sondern für unsere unternehmerischen Auftraggeber im Bereich Management, Eigentümer oder auch Gesellschafter. Wir unterlegen deshalb keinen Zwängen Dritten gegenüber.
Als Sanierer sind wir einer einzigen Lösung verpflichtet. Und das ist die Wertsicherung Ihres Unternehmens. Wir tun dafür das Notwendige. Mit Ihnen zusammen. Und gemeinsam bei allen Aufgaben, bei denen Sie sich praktische Unterstützung wünschen. Das Herzstück unserer Arbeit liegt in der Lösung Ihrer kritischen Probleme. Intern oder/und externen Partnern gegenüber.
Gemeinsam vereinbarte Aufgaben definieren die Länge der Zusammenarbeit. Wir haben mit Klienten in Einzelfällen auch nur für einige Stunden bei grundsätzlichen Fragen, wenige Wochen bei spezifischen Problemen und bei einer vollumfänglichen Sanierung 1-2 Jahre zusammengearbeitet.
Wir bieten alle notwendigen Leistungen für eine erfolgreiche Sanierung bis auf rechtliche Beratung an. Prüfungen und Korrekturen des Geschäftsmodell, Optimierungen im Bereich der Organisation, Kostensenkungen. Praktische Unterstützung bei Gesprächen mit Dritten. Wie Banken und Lieferanten. Um nur einige der typischen Tätigkeitsfelder zu nennen.
Wir von SASequity haben von Anfang an immer eine eintägige Kündigungsfrist angeboten. Sollten Sie nicht zufrieden sein, haben Sie die Freiheit, die Zusammenarbeit jederzeit zu beenden.
Wir bieten verschiedene Problemlösungen an, die auch unterschiedlich abgerechnet werden.
Unsere Kernleistung, die Unternehmenssanierung selbst, rechnen wir üblicherweise auf Stundenbasis ab. Ausschlaggebend für die Höhe der Stundenvergütung ist die Erfahrung des Sanierers. Im ersten Gespräch machen wir konkrete Angaben zur Höhe der Vergütung. Und geben Ihnen gerne eine erste Abschätzung zu den erwartbaren Kosten.
Ein erfahrener Sanierer kommt nur situativ zum Klienten nach der Kennenlern- und Analysephase. Ihr Vorteil: Die Kosten sind dadurch signifikant niedriger. Viele Aufgaben lassen sich heute auch per Video-Telefonat, Telefonat oder per Projekt-Plattform bearbeiten. Wir haben alle geeigneten Werkzeuge an der Hand.
Unternehmer haben mir als Eigentümer häufig beim ersten Treffen Berichte und Analysen von vorherigen Unternehmensberatern gezeigt. Auf der letzten Seite fanden Sie oft die gesammelten Empfehlungen. Zur Umsetzung durch den Unternehmer. Für die in der Regel viel Geld bezahlt wurde. Nicht selten verbunden mit der Frage, was ich oder einer meiner Kollegen denn anders machen würde.
Ein Sanierer hat den kompletten Werkzeugkasten eines Beraters. Für Analysen aller Art. Darüber hinaus muss er in der Lage sein, sämtliche kritischen Probleme für oder mit dem Klienten praktisch zu lösen. Und dabei Risiken in der Umsetzung durch Erfahrungswissen ausreichend abzuschätzen. Sei es die praktische Umsetzung von Kostensenkungen, die aktive Teilnahme an kritischen Bankengesprächen. Oder auch das Training von Mitarbeiter und Führungskräften der Organisation.
Wir nennen das „hands-on management“. Die praktische Unterstützung des Unternehmers bei allen Fragen, bei denen er oder sie sich Unterstützung wünscht.
Erwarten Sie bei der Zusammenarbeit vollkommene Transparenz. Kostenabschätzungen, wöchentliche Statusberichte und konkrete Vorschläge zu weiteren Leistungen. Immer auch mit der Frage, was davon von Ihrer Organisation selbst kostensparend geleistet werden kann.
Ich als Unternehmer bin selbst sehr zurückhaltend, wenn es um den Zugang zu vertraulichen Informationen meines Unternehmens geht. Aus guten Gründen. Insofern verstehe ich die anfängliche Zurückhaltung meiner Klienten nur zu gut.
Ich stehe mit meinem Namen und der Erfahrung von mehr als 20 Jahren, dass Ihre vertraulichen Informationen genau so behandelt werden, wie Sie das erwarten. Sprechen Sie das Thema gerne bei Bedarf an und machen Sie sich ein Bild von uns. Vertrauen und Vertraulichkeit ist unser wichtiges Grundprinzip bei SASequity und die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Ausgangslage: Der Eigentümer hatte ehemals 5 Geschäftsbetriebe. Deutschlandweit tätig. Der gesamte Verbund war bei Beginn unserer Tätigkeit praktisch insolvent.
Problemlage: Hohe private Verschuldung durch große Immobilienkäufe. Hohe Kreditaufnahmen in der Vergangenheit. Überteuerte Zukäufe anderer Unternehmen. Überlastung des Unternehmers.
Lösung: Die verbleibenden Geschäftsaktivitäten wurden in komplexen Verhandlungen mit einer großen deutschen Privatbank auf eine Gesellschaft konzentriert.. Die Privat-Immobilie konnte für Familie gesichert werden. Der Unternehmer hat danach einen erfolgreichen Neu-Start vollzogen. Und war noch einige Jahre wirtschaftlich aktiv bevor das Unternehmen verkauft wurde.
Ausgangslage: Wesentliche Analysen wurden zusammen mit dem Sohn des Unternehmers zwischen Weihnachten und Neujahr durchgeführt.
Der Unternehmer – Anfang 60 – war selbst nicht vor Ort, da Werkzeuge bei einem großen Automobilhersteller eingefahren werden mussten.
Problemlage: Das Unternehmen war bei Arbeitsantritt bereits über 10 Jahre in einer wirtschaftlichen Krise. Hier andauernde Ergebnisprobleme, die sich dann zu einer fundamentalen Liquiditätskrise verschärften. Die Ergebnisse der Analyse waren eindeutig. Sofortiges Handeln hätte aus meiner Sicht noch eine reale Chance auf Sanierung erbracht. Der Unternehmer war allerdings nicht bereit, meinen Empfehlungen zu folgen. Der Steuerberater des Unternehmens stand trotz des Bitte des Unternehmers um Unterstützung in der finalen Runde auf, und verließ kommentarlos den Raum. Der Unternehmer plante, weitere Kredite aufzunehmen. Was die Geschäftsbank verweigerte.
Ergebnis: Das Unternehmen hat eine Woche nach dieser Runde Insolvenz angemeldet. Wenige Tage danach hat eine große regionale Insolvenzrechts-Kanzlei den Unternehmer aus seinem Unternehmen gezwungen. Die Privat-Insolvenz war die Folge. Für mich ein ausgesprochen prägendes Erlebnis.
Eine meiner ersten Fälle und exemplarisch für kritische Situationen. Mein Klient wollte leider den Ernst der Situation trotz klarer Faktenlage nicht erkennen.
Ausgangslage: Bei Übernahme war das familiengeführte Unternehmen bereits insolvent. Der Insolvenzantrag gestellt.
Das Unternehmen ein kleines Traditionsunternehmen mit langjährigen Kundenbeziehungen.
Problemlage: Trotz vergleichsweise geringer Außenstände (Lieferanten & Finanzamt)hatte das Unternehmen ohne ausreichende rechtliche Bewertung selbst Insolvenzantrag gestellt. Die hauseigene Buchhaltung war anfangs mit der Aufstellung und Bewertung offener Forderungen überfordert. Der Geschäftsführer war ausschließlich auf die Projektabwicklung konzentriert. Die Insolvenz hätte hier die komplette Zerschlagung der wirtschaftlichen Lebensgrundlage bedeutet.
Lösung: In einem nachdrücklichen Telefonat konnte der Insolvenzverwalter zur Rückgabe seines Mandats bewegt werden. Nach Neuaufstellung des internen Finanz-Managements wurden überfällige Forderungen mit Zahlplänen beglichen. Das Unternehmen hat danach seine wirtschaftliche Tätigkeit ohne weitere Störung fortgesetzt.
Mein persönlich kleinster Fall.
Ausgangslage: Der Unternehmer hatte das Unternehmen (Mutter in Deutschland, diverse Auslandsgesellschaften) zwei Jahre vorher gekauft.
Externe Markt-Schocks und unzureichendes internes Controlling brachten das Unternehmen in akute Insolvenzgefahr. Die beteiligten Banken zwangen den Unternehmer in ein Idw-Gutachten mit fast zweijähriger Beratung eines lokalen Beraters mit erheblichen Zusatzaufwendungen und -kosten.
Problemlage: Das Unternehmen war von Anfang an unterfinanziert und ergebnisschwach. Internationales Projektgeschäft mit Großkunden wurde nicht ausreichend gesteuert. Beide Geschäftsbanken habe sich für die Dauer der Krisenintervention (2 Jahre) geweigert, übliche Bankleistungen anzubieten. Bisherige Verträge wurden aber fortgeschrieben.
Lösung: Umfangreiche Kostensenkungen, Änderungen in internen Prozessen und Controlling, aktive Krisen-Kommunikation mit wichtigen Geschäftspartnern und neue externe Kapitalgeber und Gesellschafter haben die Lage stabiliert. Das Unternehmen war innerhalb von 12 Monaten wieder auf Wachstumskurs und deutlich ergebnispositiv.
Ausgangslage: Der Klient war ein Hersteller für Musikinstrumente.
International tätig. > 100 Mitarbeiter. Weltweit tätig. Das Unternehmen war bei Einstieg hochgradig insolvenzbedroht.
Problemlage: Fortgesetzte Verluste hatten private Reserven und Sicherheiten der Eigentümer aufgezehrt. Freie Liquidität war weitestgehend aufgezehrt. Jahrelang verschleppte Probleme in allen relevanten Organisationsbereichen. Das Management selbst war ca. 100 Tage im Jahr im Ausland für Vertrieb und Marketing. Wichtige Entscheidungen wurden deshalb nicht oder verspätet getroffen. Das Unternehmen hatte erhebliche unrealisierte Forderungen.
Ergebnis: Nach Stabilisierung und Ende unseres Engagements wurde ein externer Geschäftsführer eingesetzt.
Ausgangslage: Der Eigentümer hatte ehemals 5 Geschäftsbetriebe. Deutschlandweit tätig. Der gesamte Verbund war bei Beginn unserer Tätigkeit praktisch insolvent.
Problemlage: Hohe private Verschuldung durch große Immobilienkäufe. Hohe Kreditaufnahmen in der Vergangenheit. Überteuerte Zukäufe anderer Unternehmen. Überlastung des Unternehmers.
Lösung: Die verbleibenden Geschäftsaktivitäten wurden in komplexen Verhandlungen mit einer großen deutschen Privatbank auf eine Gesellschaft konzentriert.. Die Privat-Immobilie konnte für Familie gesichert werden. Der Unternehmer hat danach einen erfolgreichen Neu-Start vollzogen. Und war noch einige Jahre wirtschaftlich aktiv bevor das Unternehmen verkauft wurde.
Ausgangslage: Wesentliche Analysen wurden zusammen mit dem Sohn des Unternehmers zwischen Weihnachten und Neujahr durchgeführt.
Der Unternehmer – Anfang 60 – war selbst nicht vor Ort, da Werkzeuge bei einem großen Automobilhersteller eingefahren werden mussten.
Problemlage: Das Unternehmen war bei Arbeitsantritt bereits über 10 Jahre in einer wirtschaftlichen Krise. Hier andauernde Ergebnisprobleme, die sich dann zu einer fundamentalen Liquiditätskrise verschärften. Die Ergebnisse der Analyse waren eindeutig. Sofortiges Handeln hätte aus meiner Sicht noch eine reale Chance auf Sanierung erbracht. Der Unternehmer war allerdings nicht bereit, meinen Empfehlungen zu folgen. Der Steuerberater des Unternehmens stand trotz des Bitte des Unternehmers um Unterstützung in der finalen Runde auf, und verließ kommentarlos den Raum. Der Unternehmer plante, weitere Kredite aufzunehmen. Was die Geschäftsbank verweigerte.
Ergebnis: Das Unternehmen hat eine Woche nach dieser Runde Insolvenz angemeldet. Wenige Tage danach hat eine große regionale Insolvenzrechts-Kanzlei den Unternehmer aus seinem Unternehmen gezwungen. Die Privat-Insolvenz war die Folge. Für mich ein ausgesprochen prägendes Erlebnis.
Eine meiner ersten Fälle und exemplarisch für kritische Situationen. Mein Klient wollte leider den Ernst der Situation trotz klarer Faktenlage nicht erkennen.
Ausgangslage: Bei Übernahme war das familiengeführte Unternehmen bereits insolvent. Der Insolvenzantrag gestellt.
Das Unternehmen ein kleines Traditionsunternehmen mit langjährigen Kundenbeziehungen.
Problemlage: Trotz vergleichsweise geringer Außenstände (Lieferanten & Finanzamt)hatte das Unternehmen ohne ausreichende rechtliche Bewertung selbst Insolvenzantrag gestellt. Die hauseigene Buchhaltung war anfangs mit der Aufstellung und Bewertung offener Forderungen überfordert. Der Geschäftsführer war ausschließlich auf die Projektabwicklung konzentriert. Die Insolvenz hätte hier die komplette Zerschlagung der wirtschaftlichen Lebensgrundlage bedeutet.
Lösung: In einem nachdrücklichen Telefonat konnte der Insolvenzverwalter zur Rückgabe seines Mandats bewegt werden. Nach Neuaufstellung des internen Finanz-Managements wurden überfällige Forderungen mit Zahlplänen beglichen. Das Unternehmen hat danach seine wirtschaftliche Tätigkeit ohne weitere Störung fortgesetzt.
Mein persönlich kleinster Fall.
Ausgangslage: Der Unternehmer hatte das Unternehmen (Mutter in Deutschland, diverse Auslandsgesellschaften) zwei Jahre vorher gekauft.
Externe Markt-Schocks und unzureichendes internes Controlling brachten das Unternehmen in akute Insolvenzgefahr. Die beteiligten Banken zwangen den Unternehmer in ein Idw-Gutachten mit fast zweijähriger Beratung eines lokalen Beraters mit erheblichen Zusatzaufwendungen und -kosten.
Problemlage: Das Unternehmen war von Anfang an unterfinanziert und ergebnisschwach. Internationales Projektgeschäft mit Großkunden wurde nicht ausreichend gesteuert. Beide Geschäftsbanken habe sich für die Dauer der Krisenintervention (2 Jahre) geweigert, übliche Bankleistungen anzubieten. Bisherige Verträge wurden aber fortgeschrieben.
Lösung: Umfangreiche Kostensenkungen, Änderungen in internen Prozessen und Controlling, aktive Krisen-Kommunikation mit wichtigen Geschäftspartnern und neue externe Kapitalgeber und Gesellschafter haben die Lage stabiliert. Das Unternehmen war innerhalb von 12 Monaten wieder auf Wachstumskurs und deutlich ergebnispositiv.
Ausgangslage: Der Klient war ein Hersteller für Musikinstrumente.
International tätig. > 100 Mitarbeiter. Weltweit tätig. Das Unternehmen war bei Einstieg hochgradig insolvenzbedroht.
Problemlage: Fortgesetzte Verluste hatten private Reserven und Sicherheiten der Eigentümer aufgezehrt. Freie Liquidität war weitestgehend aufgezehrt. Jahrelang verschleppte Probleme in allen relevanten Organisationsbereichen. Das Management selbst war ca. 100 Tage im Jahr im Ausland für Vertrieb und Marketing. Wichtige Entscheidungen wurden deshalb nicht oder verspätet getroffen. Das Unternehmen hatte erhebliche unrealisierte Forderungen.
Ergebnis: Nach Stabilisierung und Ende unseres Engagements wurde ein externer Geschäftsführer eingesetzt.
Erfahrung und Leidenschaft trifft komplexe Unternehmensprobleme. Wir sind Spezialisten für die Unternehmenssanierung und Neuausrichtung im Mittelstand